Allgemein

Wieland Schmied zum Gedächtnis

18. Mai 2015: »Das Auge ist des Leibes Licht« Mt 6,22. Wieland Schmied zum Gedächtnis.

18. Mai 2015, 19.30 Uhr, Guardini Galerie, Askanischer Platz 4, 10963 Berlin
Wieland Schmied (1929-2014) hat die Guardini Stiftung von Anfang an begleitet, zunächst als maßgebendes Mitglied des Gründungsbeirats, in den Folgejahren als Vorsitzender des Fachbeirats Bildende Kunst (1993-2002), gleichzeitig als Vizepräsident der Guardini Stiftung (1995-2001) und bis zu seinem Ausscheiden 2009 als Mitglied des Präsidiums. Der Kunsthistoriker, Kritiker, Literaturwissenschaftler und Schriftsteller hat für die Guardini Stiftung wegweisende Projekte wie die Ausstellung »GegenwartEwigkeit« realisiert und mit der Guardini Galerie einen Ausstellungsort geschaffen, der weithin hohe Anerkennung genießt und aus dem kulturellen Leben Berlins nicht mehr wegzudenken ist.

Programm

Begrüssung
Ludwig von Pufendorf

»Das Auge ist des Leibes Licht« Mt 6,22
Wieland Schmied zwischen Wort und Bild
Vortrag P. Friedhelm Mennekes SJ

Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Suite für Violoncello solo Nr. 6 in D-Dur,
BWV 1012, Allemande

Die Schauspielerin Barbara Kowa
trägt Gedichte ihres Vaters Wieland Schmied vor

Eugen Blume, Matthias Flügge und Mark Lammert
lesen aus Texten von Wieland Schmied

Paul Hindemith (1895-1963)
Sonate für Violoncello solo op. 25, 1. Satz
Julia Dobra, Violoncello

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